Sie befinden sich hier: Flirt & Dating

Frauen und Fußball: Was Männer wirklich denken

Frauentypen beim Fußball: Was Männer wirklich denken

Das schönste am Fußball ist doch, wenn man die Freude über gefallene Tore und die Spannung beim Spiel mit anderen teilt, zum Beispiel beim Public Viewing. Viele nutzen die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft auch zum Flirten, denn die Stimmung ist meist ausgelassen und Flirtpartner auf den zahlreichen Veranstaltungen leicht zu finden. Doch nicht jeder Frauen- oder Männertyp ist beim Flirten gleich beliebt. Vor allem Männer haben einer großen Umfrage unter LOVEPOINT-Mitgliedern zufolge ganz bestimmte Vorstellungen, wie eine fußballbegeisterte Dame nicht sein soll. Hier kommen die TOP-Five der Frauentypen, mit denen Männer beim Fußballschauen leider kaum etwas anfangen können (mit einem Augenzwinkern).

Fußball und Frauen: Bei diesen Frauentypen bekommen Männer Fluchtreiz

  • Die wenigsten Männer können sich für eine „Fußball-Emanze“ begeistern, die Fußball-Lieder lauter grölt als der Stadionsprecher zu hören ist und zudem noch über und über mit Fan-Artikeln behängt ist.
    Man denke an Damen, die bei der Weltmeisterschaft nicht ohne Bauchtrommel und Vuvuzela das Haus verassen und selbstverständlich von Kopf bis Fuß in den Nationalfarben erstrahlen. Sicher eine inbrünstige Unterstützung für die Fußballmannschaft und eine Bereicherung für jede Fußballparty, zum Flirten kommen sie aber vor lauter Trommeln und Tröten ganz sicher nicht mehr.
  • Auch nicht viel beliebter ist die „Moderatorin“, die während des Spiels ständig plappert und unsinniges Fußballhalbwissen zum Besten gibt.
    Sprüche beim Fußball wie „den hätte ja sogar meine Großmutter reingemacht“ oder „warum wechseln sie ihn denn nicht gegen den Ballack, der ist doch viel hübscher“ kommen bei der fußballbegeisterten Männerwelt sicher nicht so gut an, vor allem, wenn nicht mal der Hauch einer Torchance bestand und Michael Ballack bei dieser WM gar nicht dabei ist.
  • Knapp ein Drittel der Männer können mit dem „Modepüppchen“ beim Fußball rein gar nichts anfangen. Wenn sie selbstverliebt von der Tribüne aus versucht, immer im Mittelpunkt zu stehen, natürlich mit Handtasche und High Heels „bewaffnet“ dann weckt dies eher Frust als Lust im Mann.
    Wenn man als Frau einmal mit den High Heels im Matsch auf der Public Viewing-Wiese stecken geblieben ist oder der Sitznachbar im Freudentaumel den Inhalt seiner Bierflasche über der nagelneuen Gucci-Tasche verteilt hat, dann weiß man: Ein Fußballfeld ist kein Laufsteg.
  • Mehr als ein Viertel der Männer gruseln sich vor der „Mitläuferin“ und können Frauen, die ihren Mann während des Spiels und in den Pausen nicht aus den Augen lassen und ihm auf Schritt und Tritt folgen, gar nicht leiden.
    Bei aller Liebe: Es ist einfach hinderlich, wenn der Mann in der Halbzeit eine Runde Bier für die Kumpels holen möchte, er sich aber leider nicht vom Fleck bewegen kann, weil seine Madame wie ein Klammeraffe an seinem Hals hängt.
  • Immerhin fast jeder fünfte Mann schaut zwar ganz gerne hin, wenn sich eine scharfe „Sexbombe“ neben ihm platziert, doch wenn diese nur Augen für die knackigen Hintern der Fußballspieler hat und ständig verzückt ruft „ist der süß“, dann tendiert die Flirtlust gen Null.
    Naja, man wird doch als Frau seiner Begeisterung über gutaussehende Fußballspieler mal Luft machen dürfen, oder? Nicht unbedingt in den Augen der Männer: Wenn Sie flirten, dann bitte nicht mit den Spielern, sondern mit ihnen.

Flirten beim Public Viewing: So landen Sie einen Flirt-Volltreffer

  • Statt Bauchtrommel und Vuvuzela genügt im Zweifelsfall ein gemaltes Fähnchen auf der Backe – verbieten lassen wir Frauen uns aber nichts und fiebern beim Fußball so inbrünstig mit, wie wir es möchten!
  • Einen dummen Fußballspruch darf man als Frau beim Fußball aus Spaß doch sicher mal bringen – wir finden die schockierten Männerblicke ja manchmal ganz lustig. Aber Sie werden staunen, wie groß die Augen der Männer werden, wenn Frauen tatsächlich im richtigen Moment mit wahrem Fußballwissen glänzen, ohne dabei besserwisserisch zu wirken.
  • Wie oben bereits erwähnt: Mit High Heels im Fußball-Getümmel haben Sie selbst wahrscheinlich am wenigsten Spaß. Und Männer finden es albern, wenn Frauen wie der Storch im Salat über die Wiese staksen. Aber nach dem Spiel und auf der anschließenden Party können Sie sich ganz schnell wieder in Schale schmeißen – denn ich wette, abseits vom Rasen schauen die Männer doch ganz gerne hin und High Heels passen auch ins kleinste Täschchen. Natürlich können Sie auch Ihre Sneakers anbehalten, wir definieren uns ja nicht nur über unser Schuhwerk, nicht wahr?
  • Nur immer an seinem Hals hängen? Nehmen Sie stattdessen noch Ihre Freundinnen mit zum Public Viewing, so ist Spaß garantiert, auch wenn Ihr Objekt der Begierde tatsächlich lieber mit seinen Kumpels herumhängen möchte. Außerdem gibt es ja auch noch andere flirtwillige Fußballfans.
  • Wenn Sie möchten, dass der heiße Typ neben Ihnen Sie anspricht, sollten Sie also besser nicht ständig „oh mein Gott, da ist Mario Gomez!“ rufen – schon gar nicht in der Tonlage „Hohes C“. Sie können sich das Spiel und vor allem den Trikottausch am Ende ja auch später online noch einmal ganz in Ruhe anschauen und sich dafür beim Public Viewing lieber Ihrem realen Flirtpartner widmen.

 

Lesen Sie auch:

Die besten Flirt-Tipps fürs Public Viewing

Spielregeln im Bett: Was Sie beachten sollten

 

Drucken