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Spielregeln im Bett: Was Sie beachten sollten

Spielregeln beim Sex

Nicht nur bei der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft gibt es Volltreffer ins Schwarze und rote Karten. Auch beim Sex gibt es lustvolle Spielregeln, die man beachten sollte, wenn man den Partner für sich gewinnen möchte. Wir sagen Ihnen, worauf es im Bett ankommt.

Um ein faires Fußballspiel zu garantieren, dürfen unsere Fußballer nicht mit dem Schiedsrichter in Konflikt geraten. Wer foult, bekommt die rote Karte, und nur, wer die Spielregeln beherrscht, bekommt die Chance auf ein Tor. Unsere Redaktion hat sich mal umgehört, wie es die Deutschen mit den Spielregeln beim Sex halten, was für sie garantiert ein Volltreffer ins Tor ist und wofür sie definitiv die rote Karte zücken würden.

Spielregeln im Bett: So landen Sie einen Volltreffer!

  • Komm, sag´s mir: Die Macht der Sprache
    Auf dem Fußballfeld geht es verbal öfter hart zur Sache. Viele mögen es auch, wenn es im Bett ein bisschen heißer hergeht, was die Kommunikation betrifft. Überlegen Sie sich also ruhig mal etwas anderes als Schatzi, Mausi und Hasi. Oft genügt es schon, wenn Sie einfach die Dinge beim Namen nennen, die Sie gerade miteinander anstellen. So entsteht eine prickelnde und verruchte stimmliche Begleitung.
  • Küss mich, Baby: Es muss nicht immer auf den Mund sein
    Trotz Spielregeln: Fußballer küssen oft unfreiwillig den Ellbogen des Gegenspielers. Bei einem Date hingegen geschieht alles mit Wohlwollen und hat nichts mit einem Foul zu tun. Es ist gibt unendliche Möglichkeiten, was man mit Zunge und Lippen alles anstellen kann. Begeben Sie sich auf eine prickelnde Erkundungstour über den Körper Ihres Partners.
  • Outfit: Schicht für Schicht zum Genuss
    Weniger ist mehr – das gilt natürlich in Sachen Sex, nämlich in der Hinsicht, dass feine Stoffe deutlich attarktiver wirken, als dicke Baumwollschlüpfer. Was beim Fußball die Funktionswäsche ist, sind im Bett schicke Dessous. Und sich ausziehen zu lassen macht doch viel mehr Spaß, wenn man hübsch verpackt ist – für beide Seiten.
  • Die Positionen: Abwechslung führt zum Ziel
    Würden sich die Fußballspieler bewegen, wie auf einem Sonntagsspaziergang, wäre ein frühes Ausscheiden garantiert. Einfallsreichtum ist gefragt, um an den Ball zu kommen. Auch im Bett muss es nicht immer die Missionarsstellung sein! Aufregende Stellungswechsel führen mit Sicherheit zu einem spannenden Torschuss.

Aufgepasst: So kassieren Sie die rote Karte

 

  • Mangelnde Hygiene: Schlecht riechen ist ein No go
    Verschwitzte Körper in Fußballtrikots sind ja noch ganz sexy anzusehen, im Bett haben Schweißgeruch und müffelige Unterwäsche jedoch nichts mehr verloren. Nicht minder verpönt sind ein schlechter Atem beim Küssen und ausufernde Behaarung dort, wo keine sein sollte oder zumindest eine Bändigung sinnvoll wäre.
  • Dumme Anmachsprüche:
    Ernst gemeinte Komplimente und charmante Statements wirken sympathisch, Flirtsprüche wie „Merke Dir meinen Namen gut, Du wirst ihn heute Nacht noch schreien“ oder „Ich bin vom ADAC und würde dich jetzt gerne abschleppen“ können Sie sich aber getrost verkneifen, sonst schießen Sie sich ganz schnell ins Abseits – da helfen auch die besten Spielregeln nicht mehr.
  • Egoismus: Einzelkämpfer haben keinen Spaß
    Egoismus führt auf dem Rasen genau so wenig zum Ziel wie beim Sex. Werden Sie lieber zum Teamplayer und spielen Sie sich den Ball gegenseitig zu, damit Sie gemeinsam auf ein heißes Finale zusteuern können. Heißt konkret: Äußern Sie ruhig Ihre Wünsche und hören Sie aber ebenso gut zu, wenn der Partnern Ihnen seine ins Ohr flüstert.
  • Mangelnde Verantwortung: Schutz ist wichtig Bei allem Spaß am Spiel darf man auch die Verantwortung der eigenen Gesundheit gegenüber nicht vergessen. Oder haben Sie schon mal Fußballer ohne Schienbeinschoner gesehen? Denken Sie beim Sex an den nötigen Schutz – egal in welcher Hinsicht.

 

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