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Sex-Studie: Die 20 heißesten Sex-Fakten rund um die Lust

Eine Sex-Studie birgt immer Interessantes: Wir haben die Erkenntnisse der Sexualwissenschaft durchstöbert und für Sie die interessantesten Zahlen und Fakten zusammengestellt. Gut zu wissen, zum Beispiel für Ihren nächsten Flirt oder das kommende wilde Liebesabenteuer.

Sex ist Leidenschaft, Liebe und Lust. Doch Sex kann auch Wissenschaft sein! Kaum zu glauben, da Menschen doch am meisten Lust empfinden, wenn sie alle anderen Gedanken vorübergehend ausblenden und sich ausschließlich auf das Liebesspiel konzentrieren. Ebenfalls mit höchster Konzentration, wenn auch auf andere Art und Weise, gehen Wissenschaftler verschiedener Disziplinen im Rahmen einer Sex-Studie das Thema an. Anders als die Praktizierenden wenden sich Wissenschaftler ganz nüchtern, empirisch und rational einem der emotionalsten Themen überhaupt zu und analysieren es auf psychologische, biologische oder auch technische Weise. Doch auch solche im ersten Moment unemotional wirkende Studienergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse für die „schönste Nebensache der Welt“. Und bringen nebenbei auch ein paar Fun Facts zu Tage. Lesen Sie selbst:

Sex-Studie: Zahlen und Fakten in 20 Studienergebnissen

Sex-Studie 1 – Gute Gründe für Sex!
Klar, Sex haben wir, weil wir Lust dazu haben. Aber das ist rein wissenschaftlich nur ein Grund. Laut dem US-Amerikanischen Psychologieprofessor David M. Buss gibt es insgesamt 237 Gründe, weshalb wir Sex haben. Die Lust auf Sex teilt sich  in viele emotionale Beweggründe auf, wie zum Beispiel Liebe, Leidenschaft,  Reiz des Verbotenen, Neugier und viele mehr.

Sex-Studie 2 – Wie lang sollte guter Sex dauern?
Nach einer Studie von Forschern des Behrend Colleges im US-Bundesstaat Pennsylvania beträgt die ideale durchschnittliche Dauer des Liebesaktes 13 Minuten. Da liegen die Deutschen im guten Mittelfeld. Hierzulande dauert der Sex im Schnitt nämlich 17,6 Minuten. Das längste Liebesspiel haben übrigens die Nigerianer mit 24 Minuten. Alles, was über 30 Minuten hinausgeht, ist laut Untersuchungsergebnis der Wissenschaftler dagegen viel zu lang.

Sex-Studie 3 – Wie oft kann man den Lustgipfel erklimmen?
Allgemein bekannt ist: Frauen können mehrere Orgasmen hintereinander haben, Männer brauchen in der Regel eine Erholungspause von mindestens 10 Minuten – es sei denn, sie haben ihren Beckenbodenmuskel so gut trainiert, dass sie den Orgasmus von der Ejakulation trennen können. Dann sollen auch für Männer multiple Orgasmen [1] möglich sein.

Sex-Studie 4 – Sperma hält jung
Wissenschaftler aus Österreich wollen herausgefunden haben, dass das in der männlichen Samenflüssigkeit enthaltene Spermidin den Alterungsprozess von Zellen aufhält. Ist das womöglich der Schlüssel gegen das Altern?

Sex-Studie 5 – Sex ist gesund
Ein Bericht des British Medical Journal bestätigt das, was einige schon längst vermutet haben: mit steigender Orgasmuszahl erhöht sich auch die Lebensdauer. Zudem steigert regelmäßiger Sex das Selbstbewusstsein, ist gut fürs Immunsystem und verbraucht eine Menge Kalorien.

Sex-Studie 6 – Manchmal muss man drüber reden
Sex ist ein Thema, das laut Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung (Gewis) in vielen Partnerschaften totgeschwiegen wird. Um dem Ganzen wieder neues Leben einzuhauchen, reicht  oftmals ein einziges Gespräch über sexuelle Wünsche und Vorstellungen.

Sex-Studie 7 – Sex ist kein Ego-Trip
Es gehören immer zwei zu einem guten Sexerlebnis. Wenn sich aber einer zu egoistisch verhält, wie es nach Ergebnissen der Gewis in Deutschland oft der Fall ist, hat der andere gar nichts davon. Die meisten Befragten fanden den Ego-Sex noch schlimmer, als den zu kurzen Sex.

Sex-Studie 8 – A propos zu kurz …
Für das Sex-Erlebnis und die Wahrscheinlichkeit auf einen Orgasmus spielt die Penisgröße wohl doch keine Rolle. Das bestätigt auch Barry Komisaruk in seinem Werk „Orgasmus – was Sie schon immer wissen wollten“. Daraus geht hervor, dass es mehr darauf ankommt, wie Mann mit den natürlichen Gegebenheiten seines Körpers zu Werke geht. Also doch alles eine Frage der Technik?

Sex-Studie 9 – Mythos G-Punkt
Englische Forscher wollen sich einig sein: es gibt keinen G-Punkt. Laut einer Studie des King’s College der Londoner Universität ist die Gräfenberg-Zone, oder eben der G-Punkt, nur eine Erfindung der Medien und Sexual-Therapeuten. Allerdings gibt es auch hier bereits wieder Gegendarstellungen von anerkannten Forschern, die glaubhaft vermitteln, dass der G-Punkt [2] existiert. Machen Sie sich doch einfach selbst auf die Suche und genießen Sie das, was Ihnen am besten gefällt.

Sex-Studie 10 –  Heute zu Gast: Sexspielzeug & Co.
Das Berliner Marktforschungsinstitut Mindline Media fand heraus, dass immer mehr sexuell Aktive gerne sinnliche  Hilfsmittel in ihr Liebesspiel mit einbauen. Neben „erotischem Spielzeug“, wie zum Beispiel Lustbällen, Vibratoren oder Dildos, können auch  Gleitmittel, High-Heels, Körperschmuck & Co. den Sex zusätzlich anheizen.

Sex-Studie 11 – Körperschmuck bringt Abwechslung
Laut der University of Otago Medical School haben gepiercte Frauen häufiger wechselnde Sexualpartner als ihre nicht-geschmückten Geschlechtsgenossinnen. Worauf das zurückzuführen ist, wird in der Studie leider nicht untersucht.

Sex-Studie 12 – PPI – Die Formel für den Knack-Po
Forscher aus Großbritannien haben den „Perfect Po Index“ entwickelt. Angeblich ist jeder Po, der nach ihrer Berechnung einen Wert von 0,7 erreicht, ein perfekter Po. Und so lautet die Formel: Umfang der Taille/Umfang der Hüfte = PPI. Wir finden aber trotzdem: Jeder Po kann sexy sein!

Sex-Studie 13 – Haut zeigen
Wieder die Briten: Diesmal haben Wissenschaftler der Leeds University in Großbritannien untersucht, wie viel Haut eine Frau zeigen sollte, um bei Männern zu punkten. Ergebnis: Ideal ist es, wenn Frau 40 Prozent ihrer Haut entblößt hat. Während der Testphase wurden diese Damen von doppelt so vielen Männern angesprochen wie die, die mehr oder weniger Haut zeigten.

Sex-Studie 14 – Besonderes Urlaubs-Andenken
11,8% aller Frauen kehren schwanger aus dem Urlaub zurück.

Sex-Studie 15 – Beim Sex an etwas Schönes denken
In Deutschland haben viele Menschen beim Sex ganz andere Dinge im Kopf. 26% denken an den Urlaub, 14% an die Arbeit und 6% ans Kochen. Wer denkt denn da noch an Sex?!?

Sex-Studie 16 – Stellungswechsel
Ein Kondomfabrikant hat in einer Studie ermittelt, dass die Deutschen durchschnittlich 5 Mal während des Liebesspiels die Stellung wechseln.

Sex-Studie 17 – Sex im Dunkeln
Die deutschen Damen haben es beim Sex gerne etwas dunkler. 35 Prozent der Frauen aber nur 12 Prozent der Männer bevorzugen den Körperkontakt bei gedämpftem Licht. Als Gründe für dieses „Versteckspiel“ wurden die Steigerung der Sensitivität und die Möglichkeit, kleine Fettpölsterchen zu verheimlichen, angegeben.

Sex-Studie 18 – Es muss nicht nur das Bett sein
Eine Umfrage des Magazins Max beweist: Ortswechsel sind bei Deutschen beliebt. Das bezieht sich nicht nur auf Orte außerhalb der 4 Wände. 14 Prozent wählten nach dem heimischen Schlafzimmer den Küchentisch als den beliebtesten Sex-Ort. Gefolgt vom Teppich vor dem Kamin (12 Prozent) und der Rückbank des Autos (10 Prozent).

Sex-Studie 19 – Sex 18 Mal am Tag
Die Universität in Ohio hat herausgefunden, dass Männer 18 Mal am Tag an Sex denken. Die befragten Frauen gaben an, dass ihre Gedanken nur 10 Mal am Tag um das erotische Vergnügen kreisen. Übrigens: Männer denken ebenso häufig an Essen und Schlafen.

Sex-Studie 20 – Je mehr … umso zufriedener
Menschen, die häufig Sex haben, sind zu 80 Prozent mit ihren Höhepunkten zufrieden. Diejenigen, die keinen regelmäßigen Geschlechtsverkehr haben, gaben nur zu 55 Prozent an, dass sie ihr Orgasmus befriedigt. Wer öfter Sex hat, empfindet seinen Höhepunkt also intensiver und ist rundum glücklicher.

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