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Partnersuche: Welche Rolle die persönliche Einstellung spielt

Gleich und gleich gesellt sich gern. Oder ziehen sich Gegensätze doch eher an? Und wie wichtig ist es, dass man eine ähnliche Weltanschauung hat wie der Partner? Lesen Sie hier, welche Rolle die persönliche Einstellung bei der Partnersuche spielt und wie sich diese später auf die Beziehung auswirkt.

Wie Topf auf Deckel oder Feuer und Wasser? In Partnerschaften oder Affären gibt es ganz unterschiedliche Konstellationen. Manche fahren sehr gut damit, wenn der Partner möglichst viele Interessen teilt und auch sonst sehr ähnlich gestrickt ist. Andere stehen auf Spannung, reiben sich gerne auch mal und lieben die Abwechslung. Beides kann funktionieren. Aber gilt dies auch für die persönliche Einstellung, zum Beispiel hinsichtlich politischer oder gesellschaftlicher Fragen und der generellen Lebenseinstellung? Wann ist Vorsicht geboten und welche gegensätzlichen Einstellungen lassen sich bei der Partnersuche tolerieren oder können die Beziehung sogar positiv beeinflussen?

Drum prüfe, wer sich ewig bindet: Passen diese persönlichen Gegensätze zusammen?

Beziehung oder Affäre: Wo herrscht mehr Toleranz in bezug auf die persönliche Einstellung?

Ganz klar: In einer festen Partnerschaft gibt es natürlich häufiger Gelegenheit, bei allzu unterschiedlichen Einstellungen aneinanderzugeraten. Einfach, weil man mehr Zeit miteinander verbringt als mit einer Affäre und auch mehr Probleme und Alltägliches miteinander bewältigen muss. Da kommt es schon hie und da vor, dass man an seine Toleranzgrenze stößt. Dennoch ist es in einer Affäre gar nicht so viel anders. Liegt man in wichtigen Punkten nicht auf einer Wellenlänge, möchte man mit der Person auch nicht unbedingt eine erotische Beziehung eingehen. Schließlich ist die Affäre kein gefühlskalter Raum, man teilt ja miteinander sehr intime Dinge und vielleicht auch die Freizeit für Unternehmungen jenseits der Bettkante. Dennoch gibt es hier natürlich weniger Reibungsflächen als in einer festen Beziehung. Viele, die eine Affäre miteinander haben, sprechen zum Beispiel kaum oder gar nicht über politische Themen, und solange man sich gut versteht, ist es vielen auch einerlei, ob der Affärenpartner sein Wochenende mit Sport, Museumsbesuchen oder auf der Couch beim Fernsehen verbringt.

Hauptsache, die Chemie stimmt!

Das gilt sowohl für Affärensuchende als auch für Menschen, die eine feste Beziehung anstreben. Fühlt man sich zueinander hingezogen und liegt das gewisse Etwas in der Luft, wenn man dem anderen begegnet, dann ist man auch eher zu Toleranz bereit, was die persönliche Einstellung betrifft. Und die ist gerade in festen Beziehungen ja eine sehr nützliche Tugend. Sind die eigenen, subjektiven Grenzen des Tolerierbaren allerdings erreicht, tut man gut daran, die Beziehung oder Affäre zu überdenken. Fallen nämlich schon zu Anfang extreme und vermutlich unüberwindbare Gegensätze auf, stehen die Chancen für ein harmonisches Miteinander schlecht.

 

 


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