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Die fünf größten Vorurteile beim Online-Dating

Vorurteile beim Online-Dating

Zu teuer, zu kompliziert, funktioniert sowieso nicht. Dazu nur Datenklau, alles Fakes oder nur Restposten – das sind die am meisten verbreiteten Vorurteile über das Online-Dating. Obwohl die virtuelle Partnersuche mittlerweile über 20 Jahre alt ist, halten sich diese Klischees hartnäckig. Die meisten Internet-Nutzer haben aber schon mal Websites für Dating, Flirts und Partnersuche besucht.

Wenn man sich allerdings mit dem Thema Online-Dating etwas mehr beschäftigt, stellt man schnell fest, dass meist genau das Gegenteil dessen der Fall ist, was die Vorurteile besagen – vorausgesetzt man befindet sich bei einer seriösen Partnervermittlung. Dann nämlich ist Online-Dating sicher, bequem, schnell und bietet mit seinen gezielten Suchfunktionen und einer großen Zahl an Gleichgesinnten sehr gute Bedingungen für einen zeitnahen Flirterfolg. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile Ihnen das Online-Dating bringt und räumen mit gängigen Missverständnissen auf.

Einen Partner im Internet zu finden ist heute so normal wie Online-Shopping

Noch vor 20 Jahren vertrauten die meisten Singles und andere Partnersuchenden auf Kontaktanzeigen in Magazinen und auf Singlepartys wie die legendären Fisch-sucht-Fahrrad-Feten, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Heute gibt es dagegen eine Vielzahl an professionellen Partnervermittlungen, um die Partnersuche leicht zu machen. Auch wer eine Affäre oder einen Seitensprung sucht, findet im Netz passende seriöse Anbieter.

Dennoch haben immer noch viele Menschen Vorurteile gegen das Online-Dating und die Partnersuche per Mausklick. Nicht nur die Anbieter werden oft angezweifelt, sondern auch das Publikum, das bei diesen Seiten Mitglied ist. Dabei entsprechen diese Zweifel selten der Wahrheit, zumindest nicht bei seriösen Agenturen.

Vorurteil 1: Online-Dating kostet zu viel Zeit

Stimmt nicht! Verglichen mit der realen Partnersuche geht das im Netz deutlich schneller. Sie benötigen nur wenige Minuten für die Registrierung und einmalig etwas Zeit zum Ausfüllen eines aussagekräftigen Profils (und hier sollten Sie sich wirklich Zeit nehmen, denn das Profil bei Ihrer Partnervermittlung ist später Ihre Visitenkarte, mit der sie sich präsentieren), inklusive eines oder mehrerer ansprechender Profilbilder.

Das große Plus bei der Partnersuche im Netz: Sie können das an jedem Ort der Welt tun, ob zuhause, im Urlaub oder unterwegs, z.B. während einer langweiligen Zugfahrt.

Vorurteil 2: Beim Online-Dating gibt es sowieso nur „Restposten“

Manche Leute bringen mit Online-Dating leider immer noch den Gedanken in Verbindung, dass hier nur diejenigen einen Partner suchen, die im realen Leben „niemanden abkriegen“ oder einfach nur auf schnellen Sex aus sind, weil sie noch nie welchen hatten – „Restposten“ eben.

Das mag bei manchen zwielichten Portalen der Fall sein, man merkt es oft daran, dass sie mit billigen Sexkontakten und entsprechenden Slogans werben. Ansonsten ist dieses Vorurteil nicht haltbar: Sehr viele Menschen haben heute schlichtweg weitaus weniger Zeit oder auch Möglichkeiten, sich aktiv im realen Leben auf Partnersuche zu begeben. Gründe dafür sind oft ein anspruchsvoller Beruf oder mangelnde Kontakte, um abends loszuziehen und jemanden kennenzulernen. Besonders bei Affärensuchenden steht zudem der Diskretionsfaktor stark im Vordergrund, hier ist es nicht angebracht, im direkten Umfeld Ausschau zu halten. Gerade in Akademikerkreisen ist Online-Dating mittlerweile sehr beliebt.

Hinzu kommt: Im Internet findet sich für fast jeden Topf das passende Deckelchen. Auch Menschen mit speziellen Interessen und für schüchterne, zurückhaltende Partnersuchende, die die Sache langsam angehen möchten, kommen hier zum Erfolg. Ein weiterer Pluspunkt: Wer auf dem Land und somit ohnehin jenseits der großen Publikumsströme lebt, kann hier diskret nach einem geeigneten Partner für eine Affäre oder die große Liebe suchen.

Vorurteil 3: Online-Dating ist teuer

Nicht unbedingt. Auf dem breiten Markt der Anbieter finden Sie sämtliche Finanzierungsmodelle – von kostenlosen, mit Werbung finanzierten Seiten über viele Anbieter mit geringen Kosten bis zu teureren, exklusiveren Services, die auch mehr bieten. Frauen bekommen in vielen Partnervermittlungen vergünstigte Tarife oder flirten wie z.B. bei LOVEPOINT völlig kostenfrei. Dies trägt zu einem ausgeglichenen Mitgliederverhältnis bei. Bei der Wahl Ihrer Partnervermittlung sollten Sie sich überlegen, wieviel Sie bereit sind auszugeben und welche realen Kosten bei dem Anbieter anfallen – berücksichtigen Sie dabei aber auch die Funktionen. Manche Anbieter locken mit Schnäppchen, später stellt sich jedoch heraus, dass man für bestimmte Services draufzahlen muss oder sich gar an einen Knebelvertrag bindet.

Und übrigens: Beachten Sie, dass Sie beim realen Dating meist weitaus mehr Geld ausgeben würden. Das beginnt beim Kennenlerncocktail, geht über romantische Abendessen im Restaurant bis hin zu Eintrittspreisen und Gebühren für Clubs, Partys oder Single-Events. Verglichen damit ist eine moderate monatliche Gebühr eine wirklich überschaubare und sinnvolle Investition.

Vorurteil 4: Online-Dating ist gefährlich und wimmelt nur so von Betrügern

Hier muss man unterscheiden: Es gibt leider auch einige unseriöse Seiten im Netz, die es mit dem Datenschutz nicht so genau nehmen oder ihre Mitglieder nicht ausreichen prüfen. Hier kann es tatsächlich sein, dass sich viele Fake-Kontakte angesammelt haben, die nichts anderes als Ihr Geld wollen. Anbieter mit einem seriösen Ruf hingegen legen viel Wert darauf, Spammer, Fakes und Betrüger erst gar nicht Mitglied werden lassen bzw. sie sofort aufzuspüren und zu sperren, sollten Sie doch einmal einen Weg gefunden haben, sich bei dem betreffenden Portal zu registrieren. Bei LOVEPOINT werden die Profile beispielsweise manuell geprüft und zudem arbeiten wirksame Filtersysteme, um Betrügereien gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Datensicherheit bei LOVEPOINT ist TÜV-geprüft und bestätigt.

Allerdings: Es liegt auch ein bisschen an Ihnen, was und wieviel Sie im Internet von sich preisgeben möchten. Auf die Nennung persönlicher Daten wie den vollständigen Namen und Ihre Adresse sollten Sie ohnehin in der Regel zunächst verzichten und diese vor allem nicht in Ihrem Online-Profil angeben. Später, wenn Sie einen Kontakt näher kennengelernt und gegenseitig Vertrauen gefasst haben, können Sie auch Privates austauschen.

Vorurteil 5: Online-Dating ist nur etwas für Teenager und ganz junge Menschen

Weit gefehlt! Auch wenn das Internet vor 15 Jahren zum Flirten noch weitgehend von Menschen unter 25 Jahren genutzt wurde, sind heute alle Altersgruppen vertreten. Gerade in Bezug auf dem Jugendalter entwachsene Frauen und Männer veröffentlichte der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) eine interessante Statistik: Laut der Erhebung war die größte Altersgruppe an Nutzern von Online-Dating-Angeboten in Deutschland im Jahre 2013 50 bis 59 Jahre alt. Mit 30,6 Prozent sind die Fifties am meisten auf deutschen Dating-Seiten vertreten, dicht gefolgt von der Altersgruppe 40–49 (27,4%). Danach folgen die Mitglieder 60 plus mit 18,9% und 30 bis 39 Jahre mit 15%. Noch relativ zurückhaltend sind die Twens von 20 bis 29 Jahren mit 5,7%.

Ob Sie nun einen Partner für eine prickelnde Affäre oder eine feste Partnerschaft suchen, die gängigen Vorurteile über Online-Dating können Sie ruhig über Bord werfen und den entscheidenden Schritt wagen – bei einer Partnervermittlung, die Ihnen Sicherheit und optimalen Service bietet. Damit steht einer erfolgreichen Partnersuche nichts mehr im Wege.

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